Reef Blog
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Reef Check Spotlight: Mystery in the Red Sea - Circular feeding scars observed on fire coral
By Reef Check EcoDiver Course Director Stephan Moldzio
During our Reef Check (RC) surveys in February 2012 at Marsa Shagra, Red Sea, Egypt, we observed some strange circular blotches on a fire coral Millepora dichotoma. We sent these pictures to RC and made an inquiry to several experts with no conclusive outcome.
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European Fish Week 2011 – Zurück in die Zukunft
4.–12. Juni 2011
Solange der Mensch zurückdenken kann, gab es in Europa mehr Fische, mehr Boote, mehr Fischereien und mehr Gemeinschaften, die von der Fischerei leben. Aufgrund der anhaltenden Überfischung sind einige Fischbestände heute auf einem gefährlich niedrigen Stand. Doch das war nicht immer so. Vor nicht allzu langer Zeit waren die Fischbestände gesünder und die von der Fischerei lebenden Gemeinschaften wohlhabender.
Bei der diesjährigen European Fish Week vom 4.–12. Juni dreht sich alles um dieses Thema: Dass unser Meeresraum früher in einem gesünderen Zustand war, wie Überfischung dies verändert hat und dass die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) der EU die Chance bietet, „Zurück in die Zukunft“ zu gehen. Es sollen Geschichten vom und Beweise für den vergangenen Reichtum unserer Meere und unserer Fischereigemeinschaften gesammelt werden, um diese anschließend den EU-Fischereiministern vorzulegen mit der Botschaft: „We want it back - Das wollen wir wiederhaben.“
Verborgen in den Sanden tropischer Korallenriffe leben unterschiedliche Bakteriengemeinschaften. Sie sind wichtige Glieder im Nahrungsnetz des Riffes.
Tropische Korallenriffe kommen in sehr nährstoffarmem und klarem Meerwasser vor. Dennoch gehören sie zu den artenreichsten Ökosystemen unserer Erde. Riffe sind Selbstversorger und beherbergen ein fein ausgewogenes Netz aus Nahrungsbeziehungen, in dem jeder Riffbewohner seine Funktion hat. Ein wesentliches Glied in diesem Netz ist unsichtbar und daher in der Riffforschung lange vernachlässigt worden: die Mikroorganismen. Wissenschaftler des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenökologie (ZMT) in Bremen und ihre Kollegen vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie sind der Rolle der Mikroorganismen in den Sedimenten für die Stoffkreisläufe im Riff auf der Spur.
Weiterlesen: http://www.zmt-bremen.de/Page1578.html
Mit sog. „benthischen Rührkammern“ lässt sich die Aktivität der unterschiedlichen Sedimente messen. Golf von Aqaba, Rotes Meer. (Foto: C. Wild, ZMT)
Kampf ums Paradies
Bergungskräfte versuchen, ein Zerbersten des am Great Barrier Reef auf Grund gelaufenen Frachters abzuwenden. Dem Weltnaturerbe droht eine Ölpest mit unabsehbaren Folgen.© Reuters / Ho NewSchiffsunglück am Great Barrier Reef: Kampf ums Paradies | Wissen | ZEIT ONLINEVollständiger Artikel:
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Ein Kommentar zur CITES-Konferenz zum Washingtoner Artenschutzabkommen in Doha, Katar
Von Georg Heiß und Reinhold Leinfelder
Bei der Generalversammlung der Vertragsstaaten des Washingtoner Artenschutzabkommens (Cites) hatten Haie, Thunfische und Korallen schlechte Karten: Die meisten Anträge auf Handelsbeschränkungen zum Schutz von Rotem Thun und mehreren Haiarten fanden nicht die erforderliche 2/3 …
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Wird das Wasser zu warm, verwandeln sich die prächtigen Korallen in farblose Geschöpfe.
Korallen bleichen aus - Tod in der Tasmanischen See Süddeutsche Zeitung 24.03.2010
Von T. Baier
Das südlichste Korallenriff der Welt ist erstmals ausgebleicht. Das Riff um die Lord-Howe-Insel vor der Küste des australischen Bundesstaats New South Wales ist bekannt für seine einzigartige…
Die mit Korallen in Symbiose lebenden Algen vertragen auch höhere Wassertemperaturen
Ein internationales Wissenschaftsteam hat entdeckt, dass bisher unbekannteAlgenarten im Korallenriff möglicherweise auch höhere Wassertemperaturen überleben und damit den Effekt der Klimaerwärmung können. Im nordöstlichen Indischen Ozean konnten die Forscher solche bisher unentdeckte …
WELT 18. Februar 2010, 04:00 Uhr
Chapel Hill - Nicht nur Urwaldregionen und Berglandschaften können unter Naturschutz stehen, sondern auch Meeresregionen und Küsten: als sogenannte Marine Protected Areas (MPA, Meeresschutzgebiete). Im Mai 2000 war erstmals eine MPA in den Vereinigten Staaten eingerichtet worden. Jetzt haben US-Forscher mit …
Melanie Koch aus Spenge ist leidenschaftliche Taucherin. Sie engagiert sich für ein internationales gemeinnütziges Projekt im Roten Meer: Zusammen mit ihrem Vater nimmt sie am weltgrößten Schutzprojekt für Korallen teil. Ihr Auftrag beim "Reef Check" heißt Fische zählen. Zum Video…
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